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Kuschelige Tipps für den perfekten WinterschlafKategorie
Text, Foto, Content Marketing
Kunde
Agentur, B2C
Jahr
2021
Stress und Ablenkung: so kommen Sie zur Ruhe
Guter Schlaf will Weile haben. Der menschliche Körper ist gemächlich, wenn es darum geht, sich anzupassen. Wer kurz vor dem Zubettgehen noch Sport treibt, schwer isst oder die wichtige Präsentation des nächsten Bürotages vorbereitet, wird lange brauchen, um einzuschlafen. Als Faustregel gilt, Körper und Geist zwei Stunden vor dem Schlaf Ruhe zu gönnen.
Wer zusätzliche Entspannung sucht, dem hilft eine warme Dusche oder ein warmes Bad am Abend. Wird dies zum Beispiel mit einem beruhigenden Lavendelzusatz genossen, steht einem glücklichen Schlaf fast nichts mehr im Wege.
Wer Ruhe will, meidet Ablenkung. Deshalb haben Smartphones, Tablets und Laptops im Schlafzimmer nichts zu suchen. Die hell strahlenden Bildschirme täuschen dem Körper Tageslicht vor. Also draußen lassen. Je dunkler, desto besser, könnte das Motto für Ihr Schlafzimmer auch lauten. Wo Lämpchen blinken, Straßenlaternen leuchten oder digitale Wecker Licht ins Zimmer strahlen, ist Ablenkung garantiert.
Geräusche und Temperatur: so bleiben Sie in Ruhe
Wer Ruhe will, muss Ruhe haben. Nächtlicher Lärm lässt schlechter schlafen. Und wer nachts öfters aufwacht, ist morgens nicht ausgeruht. Etwa ein Viertel der Deutschen erlebt gelegentlich Durchschlafstörungen. Bei etwa 4 Prozent treten dauerhafte Schlafstörungen ein. Das ist erfreulich wenig, denn erst wenn die Unruhe andauert, leidet die Gesundheit.
Trotzdem gibt es einige wertvolle Tipps für ein erholsames Durchschlafen. Zuerst und ganz einfach: Wenn es zu laut ist, helfen Ohrstöpsel. Die gibt es von verschiedenen Herstellern, in unterschiedlichen Ausführungen und Härtegraden.
Wichtig ist daneben die richtige Zimmertemperatur. Die liegt für Erwachsene zwischen 15 und 18 Grad. Im Sommer hilft also durchaus, die Jalousien schon früher abends zu schließen, und im Winter darf die Heizung im Schlafzimmer abends ausgeschaltet bleiben.
Matratze und Wäsche: das gibt Ihnen Ruhe
Auch die Wahl der Matratze wirkt sich auf das Schlafklima aus. Hier zeichnen sich zum Beispiel Taschenfederkernmatratzen durch ihre hohe Atmungsaktivität aus. Die Federn im Matratzenkern schaffen ausreichend Freiraum, damit Wärme und Feuchtigkeit zuverlässig vom Körper abgeleitet werden.
Um sich auch in kalten Winternächten wohlzufühlen, hilft Bettwäsche aus Biber, Flanell oder Satin. Die Materialien sind warm und temperaturausgleichend und werden deshalb bevorzugt in der kühlen Jahreszeit eingesetzt.
Gleiches gilt für die Wahl der Nachtwäsche. Baumwolle ist atmungsaktiv und leicht, für manche jedoch zu kühl. Flanell hält warm und ist besonders weich. Seide ist edel und gleicht als natürliche Faser die Körpertemperatur in den kalten Monaten aus.